„Nachdem jetzt klar ist, dass es am Standort Van der Valk keine ZUE geben wird, starten wir einen Neuanfang. Die Besuche dieser beiden kleineren Einrichtungen haben uns die ersten wichtigen Eindrücke dazu vermittelt. Wir werden jetzt gemeinsam mit dem Land und der Bezirksregierung Münster Gespräche darüber führen, wie eine Lösung für Gladbeck aussehen kann“, resümiert die Bürgermeisterin den Besuch der Unterkünfte.
Die beiden ZUEs in Marl und Dorsten bieten jeweils rund 200 Plätze für geflüchtete Menschen. Neben der Art der Unterbringung und dem Umfeldmanagement hat sich die Bürgermeisterin auch das Angebot der Ehrenamtlichen angesehen. Dank der Unterstützung der Bezirksregierung Münster mit Regierungspräsident Andreas Bothe sowie den Bürgermeistern Werner Arndt und Tobias Stockhoff, hatte die Delegation die Gelegenheit, sich die Unterkünfte anzusehen und von den Erfahrungen vor Ort zu hören.